Meute nacht habe ich viel leicht was angestellt.
Ehrlich, wenn mir irgend jemand vorher gesagt hätte, daß ich mal mit 2 Männern eine Sex-Party zu dritt abziehen würde, dem hätte ich gesagt: Du spinnst wohl! Aber genau das ist mir jetzt passiert.
Wenn ich nur daran denke, werden meine Phantasien wieder auf die Reise geschickt.
Irgendwie kam an dem Tag eines zum anderen. Ich hatte mit meinem Freund Schluß gemacht, weil wir
uns ständig in die Haare kriegten. Zuerst lief's in unserem Tank-Shop in Duisburg eigentlich wie jeden Tag.
Meine beiden Dates laden mich zu einer heißen Privat-Party ein
Pärchen sahen sich in den Zeitschriftendständer Pornos an, und unser neues Sex-Spielzeug ging weg wie warme Semmeln. Doch dann kamen diese 2 Typen. Wirklich tolle Männer. Manfred hieß der eine, er war 24, Thomas der
andere, der war 29. Beide habe beim Online-Daten kennen gelernt. War wiklrich eine nette Überraschung von den beiden Bärenstarke, lockere Typen. Irgendwie hat's zwischen uns auf Anhieb gefunkt. Die beiden waren unheimlich nett, wirkten sympathisch.
Jedenfalls kamen die beiden dann zu mir, legten ein halbes Dutzend unserer künstlichen Penisse auf
meine Ladentheke und sagten: "Suchen Sie sich einen aus, wir wollen Ihnen den schenken." Da
rutschte mir gleich raus: „Die echten sind mir aber lieber!" Die bei den schauten sich an. „Dürfen's
auch zu zweit sein?" fragte Manfred grinsend und sagte: "Wie wär's denn heute abend mit einer tollen Party?
Nur wir 3!"
Natürlich hätte ich empört nein sagen müssen. Doch das heiße Lust-Gefühl in meinem Schoß war stärker. Ich habe also zur Antwort nur genickt. Ich weiß, es war schon etwas gewagt, was ich da vorhatte,
aber meine Neugierde war größer als die Vernunft.
Nach Ladenschluß holten mich die beiden ab. Wir fuhren zu Thomas Apartment. Ganz kuschelig einge
richtet. Thomas stellte zärtliche Musik an. machte eine Flasche guten Sekt auf. Dann saß ich zwischen
den tollen Typen auf dem Sofa. Einer streichelte zärtlich meinen Nacken, der andere ließ seine Hände über meine Oberschenkel wandern. Ich habe mich zurück sinken lassen, die Augen geschlossen und alles genossen.
Manfred küßte mich, knöpfte mir dabei geschickt die Bluse auf.
"Was für tolle Brüste du hast", flüsterte er. Ich spürte, wie seine Zunge meine Knospen
umkreiste. Gleichzeitig kniete Thomas vor mir. Seine Hände wanderten zwischen meine Schenkel.
"Wow, du trägst ja Strapse und ein scharfes Spitzenhöschen. Geil sieht das aus", stöhnte er begeistert. Ich hob
den Po an, damit er mir mein Höschen abstreifen konnte. Voller Lust spürte ich dann seine Lippen, seine Zunge.
Mann-o-Mann wurde ich scharf. Ich öffnete die Augen, genoß das
Bild der beiden Männer, die mich verwöhnten. Mein Körper bäumte sich auf. Mein Schoß zuckte vor
Lust. Wie von selbst öffneten meine Hände den Reißverschluß von Manfreds Hose. „Ich will euch nackt
sehen, nackt genießen", flüsterte ich ihnen zu.
Wir streiften uns dann in Windeseile die Kleider ab. Danach lief nur
noch eins: heißer, zügelloser Sex.
Thomas drang groß und stark in meinen heißen Schoß ein. Manfred kniete gleichzeitig neben mir und verwöhnte weiter zärtlich meine Brüste. Ich beugte mich zu ihm her ab und liebkoste ihn. Gegenseitig verwöhnten wir uns nun mit Zärtlichkeiten. Bis wir schließlich alle 3 gleichzeitig zu einem Orgasmus kamen. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt.
Aber das war erst der Anfang. Wirklich, wir schenkten uns immer wieder Lust. So lange, bis wir völlig erschöpft und geradezu vor Behaglichkeit schnurrend uns eng aneinanderkuschelten. Es war nicht nur schön, nicht nur geil, nicht nur zärtlich - es war ein fach Wahnsinn!
Manfred kommt übrigens aus den schönen Essen an der Ruhr.